Hochschulen
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Die Universität Freiburg wurde von Erzherzog Albrecht VI. von Österreich am 21. September 1457 gegründet. Drei Jahre später wurde der Vorlesungsbetrieb aufgenommen. Zunächst gab es vier Fakultäten - Theologie, Jura, Medizin und Philosophie. Der Einzugsbereich beschränkte sich zu Anfang vor allem auf Südwestdeutschland, das Elsass, die Schweiz und Österreich.
Der heutige Name Albert-Ludwigs-Universität geht auf den Gründer Albrecht VI. und auf Großherzog Ludwig von Baden zurück, der im Jahr 1820 den Fortbestand der Universität sicherte.
Ab Ende des 19. Jahrhunderts expandierte die Universität stark, die Uni-Kliniken und das Institutsviertel im Norden der Altstadt entstanden. Dennoch blieb das Uni-Zentrum mitten in der Stadt. Die Studierendenzahlen stiegen sprunghaft an.
1995 kam als jüngste von 11 Fakultäten die Technische Fakultät im Westen der Stadt hinzu.
Im Jahr 2013 waren mehr als 24.000 Studierende in 186 Studiengängen an 100 Instituten und Seminaren in 11 Fakultäten eingeschrieben. Etwas 6.600 Personen waren hauptberuflich an der Uni beschäftigt (ohen Uniklinikum).
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